Das Ende eines Quartals ist oft die stressigste Zeit für Vertriebsteams. Deals, Opportunities und Leads müssen überprüft werden und das am besten noch schnell. Doch es geht auch anders. David J.P. Fisher zeigt, wie man mit LinkedIn Sales Navigator die Pipeline kontinuierlich im Blick behält und gezielt priorisiert.
🔹 Frühzeitig Chancen identifizieren
Statt die Pipeline erst kurz vor Quartalsende zu prüfen, lohnt es sich frühzeitig die vielversprechendsten Opportunities zu erkennen. Sales Navigator bietet Filter nach Deal-Stage, Kaufinteresse und Kontaktstärke, um die Pipeline nach Wichtigkeit zu sortieren.
🔹 Beziehungsorientierte Analyse
„Start your pipeline review early, not at the end of the quarter.“ - David J.P. Fisher
Nicht nur offene Opportunities zählen, auch die Qualität der Beziehungen ist entscheidend. Sales Navigator zeigt Aktivitäten und Interaktionen mit Entscheider:innen, sodass du gezielt Beziehungen pflegen kannst, die den Deal vorantreiben.
🔹 Datenbasiert Entscheidungen treffen
Insights wie Lead-Updates, Neuigkeiten im Account oder TeamLink-Kontakte helfen fundierte Entscheidungen zu treffen. So weißt du genau, wo Handlungsbedarf besteht, ohne Zeit mit unwahrscheinlichen Opportunities zu verlieren.
🔹 Regelmäßige strukturierte Reviews
Anstatt hektische Quartalsend-Meetings einzuschieben, empfiehlt Fisher regelmäßige kurze Pipeline-Reviews. So bleibt die Übersicht bestehen und du bist jederzeit handlungsbereit ohne Stress.
✅ Fazit
Mit einer smarten, datenbasierten Pipeline-Review wird das Quartalsende planbar und stressfrei. Wer Beziehungen aktiv pflegt, Opportunities frühzeitig priorisiert und Sales Navigator Insights gezielt nutzt, steigert die Erfolgschancen erheblich.
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